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Wie einige von euch wissen, bin ich ja privat krankenversichert. Das ist oft toll, hat aber auch Nachteile. Der Verwaltungsaufwand (v.a. nach einem Krankenhausaufenthalt am besten mit OP) macht überhaupt keinen Spaß denn man muss ja irgendwie Rechnungsbegleichung und -erstattung korrdinieren.
Ich kenne diverse Fälle vom Sozialamt, wo sich privat versicherte Beamte Hilfsmittel (Rollstuhl o.a.) nicht leisten können oder deren psychiatrischen stat. Behandlungen nicht übernommen werden.
Immer wenn ich davon höre fühle ich mich wieder unterversichert. Gut, ich habe jetzt nichts böses geplant oder bin sonst wie krank aber Unfälle können jedem passieren und Burn-out ist eine Volkskrankheit geworden. Ich wollte mich schon länger darum kümmern aber habe es irgendwie nicht hinbekommen. Keine Zeit, wieder vergessen, keine Lust und dann das schlechte Gewissen und alles nochmal von vorn. Aber besser jetzt wo ich noch jung bin und gesund.
Gerade sind Herr Frigga und ich irgendwie wieder auf das Thema gekommen und ich habe es JETZT (Kasi hat Recht: Do it NOW) in Angriff genommen. Ich habe beim Versicherungsmenschen angerufen, gesagt, dass mein Vertrag schon ein paar Jahre alt ist und ich fürchte unterversichert zu sein und das gern mit ihm besprechen möchte. Nächste Woche Dienstag darf ich bei ihm vorbei kommen. Fühlt sich gut an.
Hoffentlich nich nur so lange bis der Termin vorbei ist und ich entweder 100 € KV Beitrag mehr im Monat berappe oder mit der Unterversicherung zu leben lerne. Drückt mir die Daumen dass es soweit nicht kommt.
Und als nächstes werde ich dem Versicherungsbüro der Wohngebäudeversicherung, das die Vorbesitzer beauftragt hatten, mal erklären, dass ICH sie absichtlich NICHT bevollmächtigt habe und sie aufhören sollen mich in Versicherungsangelegenheiten anzuschreiben. Ich kann selbst mit meiner Versicherung korrespondieren, da brauch ich die nicht für.
Edit: Schreiben an Versicherungsbüro und Versicherungsgesellschaft sind auch fertig. Zur Belohnung gab es heute für mich den Simons Cat Abreißkalender 2013 für jeden Tag *freu*
Ich kenne diverse Fälle vom Sozialamt, wo sich privat versicherte Beamte Hilfsmittel (Rollstuhl o.a.) nicht leisten können oder deren psychiatrischen stat. Behandlungen nicht übernommen werden.
Immer wenn ich davon höre fühle ich mich wieder unterversichert. Gut, ich habe jetzt nichts böses geplant oder bin sonst wie krank aber Unfälle können jedem passieren und Burn-out ist eine Volkskrankheit geworden. Ich wollte mich schon länger darum kümmern aber habe es irgendwie nicht hinbekommen. Keine Zeit, wieder vergessen, keine Lust und dann das schlechte Gewissen und alles nochmal von vorn. Aber besser jetzt wo ich noch jung bin und gesund.
Gerade sind Herr Frigga und ich irgendwie wieder auf das Thema gekommen und ich habe es JETZT (Kasi hat Recht: Do it NOW) in Angriff genommen. Ich habe beim Versicherungsmenschen angerufen, gesagt, dass mein Vertrag schon ein paar Jahre alt ist und ich fürchte unterversichert zu sein und das gern mit ihm besprechen möchte. Nächste Woche Dienstag darf ich bei ihm vorbei kommen. Fühlt sich gut an.
Hoffentlich nich nur so lange bis der Termin vorbei ist und ich entweder 100 € KV Beitrag mehr im Monat berappe oder mit der Unterversicherung zu leben lerne. Drückt mir die Daumen dass es soweit nicht kommt.
Und als nächstes werde ich dem Versicherungsbüro der Wohngebäudeversicherung, das die Vorbesitzer beauftragt hatten, mal erklären, dass ICH sie absichtlich NICHT bevollmächtigt habe und sie aufhören sollen mich in Versicherungsangelegenheiten anzuschreiben. Ich kann selbst mit meiner Versicherung korrespondieren, da brauch ich die nicht für.
Edit: Schreiben an Versicherungsbüro und Versicherungsgesellschaft sind auch fertig. Zur Belohnung gab es heute für mich den Simons Cat Abreißkalender 2013 für jeden Tag *freu*
