Als Kind hatte ich große Angst vor Nadeln und Spritzen. Ich erinnere mich an einen Aufenthalt in der Kinderklinik (Mandeln? Polypen? sowas halt) bei dem ich vor dem Arzt aus dem Behandlungszimmer geflohen bin, weil der mich spritzen musste. Gemeinerweise wurde ich eingefangen und versuchte wieder wegzukrabbeln aber gepiekt wurde ich. Es war richtig schlimm.
Irgendwann sagte mir mal eine Dame die mir Blut abnehmen wollte den Satz in der Überschrift und spätestens seit meinem Krankenhausaufenthalt in Österreich im Winter 1999/2000 ist meine Angst nicht mehr soo schlimm. Zugang legen geht, beim Blutabnehmen kommt auf die Methode an. Wenn mit einer Nadel mehrer Ampullen gefüllt werden sollen mag ich das nicht und werde künftig um Butterflynutzung bitten (das Thema gab es ja bei Morti kürzlich).
Spritzen (also Nadeln mit Inhalt der in mich rein soll) sind noch immer Angstauslöser. Tätowiert bin ich nicht, dazu kann ich nichts sagen.
Vor meinem Urlaub wurde mir beim Hausarzt Blut abgenommen im Rahmen der Abschlussuntersuchung meiner Behandlung. Da hat die doofe Arzthelferin mit einer Nadel drei Ampullen vollgemacht und der Wechsel war echt unangenehm, weil die natürlich beim Aufsetzen der leeren Hüllen die Nadel weiter in den Arm reingeschoben hat. Herr Frigga, bei dem ich mich beschwert hab, meinte in Arztpraxen werden Butterflies ungern genommen, weil die teurer sind... ist mir egal, ich will keine Nadeln mehr für sowas.
Im Rahmen dieser Untersuchung kam raus, dass sich wohl eine Schilddrüsenunterfunktion im Ergebnis der Blutuntersuchung zeigt und ich wurde gebeten mit dem Nuklearmediziner einen Termin zu machen zur Folgeuntersuchung. Dort war ich gestern und der hat per Ultraschall erkannt, dass die Schilddrüse tatsächlich etwas verdickt ist (neben dem Blutwert ein Zeichen für die Unterfunktion) und mir wurde wieder Blut abgenommen (aber nur eine Spritze voll, das war OK). Das Ergebnis bekommt dann der Hausarzt zur Weiterbehandlung aber gestern schon meinte der Nukleararzt, es würde darauf hinaus laufen, dass ich Tabletten nehmen müsste. So weit so gut, noch weiß ich nicht recht, was ich davon halten soll.
Gestern abend habe ich das Thema mit Herrn Frigga besprochen, der mich dann darauf hingewiesen hat, dass ich in Zukunft öfter Blut lassen müsse, damit die optimale Dosis Tabeltten für mich gefunden werden kann. Och nööööö!
Ist das die Rache dafür, dass ich den Kater mit seiner Schilddrüsenüberfunktion brav und regelmäßig zum TA gebracht habe, weil Herr Frigga das Tier nicht leiden sehen kann?
Sieht so aus als ob Dicki und ich morgens zusammen unsere Schilddrüsentabletten nehmen können. Aber für mich ohne Leberwursthülle.
Irgendwann sagte mir mal eine Dame die mir Blut abnehmen wollte den Satz in der Überschrift und spätestens seit meinem Krankenhausaufenthalt in Österreich im Winter 1999/2000 ist meine Angst nicht mehr soo schlimm. Zugang legen geht, beim Blutabnehmen kommt auf die Methode an. Wenn mit einer Nadel mehrer Ampullen gefüllt werden sollen mag ich das nicht und werde künftig um Butterflynutzung bitten (das Thema gab es ja bei Morti kürzlich).
Spritzen (also Nadeln mit Inhalt der in mich rein soll) sind noch immer Angstauslöser. Tätowiert bin ich nicht, dazu kann ich nichts sagen.
Vor meinem Urlaub wurde mir beim Hausarzt Blut abgenommen im Rahmen der Abschlussuntersuchung meiner Behandlung. Da hat die doofe Arzthelferin mit einer Nadel drei Ampullen vollgemacht und der Wechsel war echt unangenehm, weil die natürlich beim Aufsetzen der leeren Hüllen die Nadel weiter in den Arm reingeschoben hat. Herr Frigga, bei dem ich mich beschwert hab, meinte in Arztpraxen werden Butterflies ungern genommen, weil die teurer sind... ist mir egal, ich will keine Nadeln mehr für sowas.
Im Rahmen dieser Untersuchung kam raus, dass sich wohl eine Schilddrüsenunterfunktion im Ergebnis der Blutuntersuchung zeigt und ich wurde gebeten mit dem Nuklearmediziner einen Termin zu machen zur Folgeuntersuchung. Dort war ich gestern und der hat per Ultraschall erkannt, dass die Schilddrüse tatsächlich etwas verdickt ist (neben dem Blutwert ein Zeichen für die Unterfunktion) und mir wurde wieder Blut abgenommen (aber nur eine Spritze voll, das war OK). Das Ergebnis bekommt dann der Hausarzt zur Weiterbehandlung aber gestern schon meinte der Nukleararzt, es würde darauf hinaus laufen, dass ich Tabletten nehmen müsste. So weit so gut, noch weiß ich nicht recht, was ich davon halten soll.
Gestern abend habe ich das Thema mit Herrn Frigga besprochen, der mich dann darauf hingewiesen hat, dass ich in Zukunft öfter Blut lassen müsse, damit die optimale Dosis Tabeltten für mich gefunden werden kann. Och nööööö!
Ist das die Rache dafür, dass ich den Kater mit seiner Schilddrüsenüberfunktion brav und regelmäßig zum TA gebracht habe, weil Herr Frigga das Tier nicht leiden sehen kann?
Sieht so aus als ob Dicki und ich morgens zusammen unsere Schilddrüsentabletten nehmen können. Aber für mich ohne Leberwursthülle.